Wie du mit 30 Hacks dein Leben ganz auf ZERO WASTE ausrichten kannst. Mit diesen Tipps und Tricks zur Plastikvermeidung schafft es jeder einen kleinen Beitrag zu mehr Natürlichkeit zu leisten. Lasst uns unseren Kunststoffkonsum reduzieren.
Nur gemeinsam können wir es schaffen – aber jeder muss für sich anfangen.
#1 Verbanne alle Plastik-Trinkhalme
#5 Kaufe auf dem Wochenmarkt ein
#6 Reparieren nicht neu kaufen
#7 Schalte öfter mal das Licht aus
#10 Feste Seife statt Duschgel
#11 Verzichte auf Geschirr aus Plastik
#14 Bienenwachs statt Alufolie
#15 Nutze die Alternative zum Tampon
#19 Erstelle dir eine Einkaufsliste
#22 Vermeide unnötige Ausdrucke
#24 Bleistift statt Kugelschreiber
#26 Spielzeug für dein Haustier
#27 Gib Produkten eine zweite Chance
#28 Nutze eine Bambuszahnbürste
#1 Verbanne alle Plastik-Trinkhalme
Viel zu viele Plastik-Trinkhalme (oder auch Strohhalme genannt) landen täglich im Müll. Viele von ihnen gelangen ins Meer oder in die Natur.
Verzichte in Zukunft auf die Plastikvariante und greif lieber zur nachhaltigen Version. Trinkhalme gibt es in verschiedenen Varianten:
- Bambus Trinkhalme
- Trinkhalme aus Edelstahl
- Trinkhalme aus Nudeln
- Glas Trinkhalme
- Essbare Trinkhalme
- Papierstrohhalme
#2 Lass das Auto stehen
Mal eben zum Bäcker. Schnell zum Supermarkt in der Ortsmitte. Auf zur Eisdiele zwei Straßen weiter. Oft nehmen wir das Auto. Doch die meisten Strecken sind auch leicht fußläufig zu meistern. Nutze die Chance und verschaffe dir etwas Bewegung. Dein Körper und die Umwelt werden es dir danken.
Vielleicht hast du auch ein schickes Fahrrad, was du mal wieder ausmotten könntest. Mache am Wochenende eine kleine Inspektion. Etwas Luft in die Reifen, Bremsen kontrollieren und schau mal, ob du noch einen Weidenkorb hast, den du auf den Gepäckträger schnallen kannst. Schon hast du ein perfektes Einkaufsmobil für die täglichen Besorgungen.
#3 Vermeide Einwegflaschen
Zwar vermittelt der Flaschenpfand im ersten Augenblick das Gefühl etwas Gutes für die Umwelt getan zu haben, jedoch gibt es den Firmen und den Verbrauchen den Anreiz auf dieses System zu vertrauen und darauf zurück zu greifen. Die Wahrheit sieht allerdings so aus, dass nur die wenigsten PET-Flaschen aus recyceltem Plastik stammen.
Diese PET-Flaschen solltest du auf alle Fälle meiden.
- Besser: Mehrweg-Kunststoff-Flaschen
- Noch besser: Mehrweg-Glasflaschen
- Am besten: Leitungswasser
Das Leitungswasser in Deutschland zählt zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln der Welt. Also warum nicht darauf zurückgreifen. So sparst du dir auch das Schleppen vom Supermarkt ins Auto und vom Auto in die Wohnung.
#4 Führe einen CleanUp durch
Nimm bei deinem nächsten Spaziergang eine Mülltüte mit (am besten aus kompostierbarem Plastik, oder einen Jutesack) und sammel alles an Müll ein, was du so findest. Du wirst staunen, wie viel Müll du findest, den man normalerweise nicht bemerken würde.
Bei so manchem CleanUp habe ich schon die kuriosesten Dinge gefunden, so zum Beispiel ein Motorradscheinwerfer mitten im Wald.
#5 Kaufe auf dem Wochenmarkt ein
Kein Unverpackt-Laden in der Nähe? Dann geh zum Wochenmarkt. Den gibt es in jeder kleineren Stadt.
Dort bekommst du nicht nur regionale Waren, sondern auch in den seltensten Fällen Plastiktüten angeboten.
Wenn es bei dir keinen Wochenmarkt gibt, so erkundige dich, ob ein Gemüsehändler mit seinem Lieferwagen in die Nähe kommt.
#6 Reparieren nicht neu kaufen
Du musst nicht immer alles direkt neu kaufen, nur weil etwas kaputt ist. Viele Dinge kann man relativ einfach reparieren. Etwas Kleber oder Nadel und Faden und schon ist es wieder "fast" wie neu.
Und sind wir mal ehrlich. Etwas repariert zu haben erfüllt einen mit Stolz. Mann / Frau hat es selbst repariert - ein tolles Gefühl. Zudem sparst du Geld und die Umwelt ist dir dankbar.
Für viele Dinge gibt es bei YouTube Reparatur-Anleitungen. Schau einfach mal nach und trau dich! Etwas repariertes im Haus zu haben gibt diesem Objekt eine ganz eigene Geschichte.
#7 Schalte öfter mal das Licht aus
Unser Strom wird immer teurer. Aktuell sind wir bei knapp 30 Cent pro Kilowattstunde zuzüglich Grundgebühr. Die letzte Erhöhung des Strompreises hat bei unserem Anbieter über 100 € pro Jahr ausgemacht.
Aber neben den Kostenfaktoren wird dir auch die Umwelt dankbar sein, wenn das Kohlekraftwerk aus der benachbarten Stadt nicht mehr ganz so viel Kohle verfeuern muss.
#8 Verzichte auf To-Go-Becher
Ich kann gar nicht mehr so viel Zählen, wie ich jedes mal in öffentlichen Bereichen die Mülleimer voll mit den Einmal-Kaffeebechern sehe.
Wie wäre es, wenn du ab jetzt zuhause etwas mehr Zeit einplanst und dort gemütlich deinen Kaffee trinkst, bevor du zur Arbeit fährst. So sparst du dir nicht nur das Geld für den teuren To-Go Kaffee sondern kannst vielleicht auch noch länger bei deiner Familie sein.
Für alle, die aber nicht auf ihren Kaffee in der Bahn oder im Auto verzichten wollen, gibt es diese Alternativen:
#9 Keinen Kapsel-Kaffee mehr
Aluminium & Plastik. Dafür zahlen all diejenigen, die sich tagtäglich mit Kapsel-Kaffee die Kanne geben. Nicht nur eine enorme Belastung für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel.
Ein Kilo Kapsel-Kaffee kostet schnell um die 84 € pro Kilo.
Die häufigste Begründung für eine Kapsel-Maschine ist immer: "Die Vollautomaten sind mir zu teuer." Aber es gibt auch günstige Alternativen für um die 10€.
Schaffe dir eine French-Press an. Da kannst du normalen gemahlenen Kaffee verwenden. Den bekommst du überall und es gibt auch weit mehr Auswahl. Eine French-Press ist nicht nur absolut ZERO WASTE, sondern auch im Preis unschlagbar.
#10 Feste Seife statt Duschgel
Verwende doch einfach ein Stück feste Seife statt deinem Duschgel. Heutzutage steht die feste Seife dem Duschgel in nichts mehr nach. Sie schäumt, duftet und reinigt. Von Kernseife keine Spur mehr.
Auch auf Reisen hat sie nur Vorteile: Sie hält länger und du kannst sie problemlos im Flugzeug mitnehmen.
Mehr Auswahl an festen Seifen findest du in unserem Beitrag "Feste Bio-Seifen alternative zu Duschgel"
#11 Verzichte auf Geschirr aus Plastik
Vermeide ganz einfach Müllberge, indem du für die nächste Party kein Geschirr aus Plastik kaufst. Frage doch einfach mal in deinem Umkreis, ob du das nötige Geschirr ausleihen kannst. Es gibt auch verschiedene Caterer, die einen Verleihservice für Porzellangeschirr anbieten.
Nicht ganz ZERO WASTE aber immerhin kein Plastik bietet dir Geschirr aus Bambus oder Pappe.
#12 Taschentücher aus Stoff
Wie zu Großmutters-Zeiten. Aber in dem Punkt muss man ihnen recht geben. Die Taschentücher waren damals bereits ZERO WASTE. Wer hätte das gedacht?
Gerade ich als Allergiker verbrauche im Frühjahr Unmengen an Taschentüchern. Ständig läuft die Nase und man nutzt ein Papiertaschentuch. Gerade bei Allergien sind keine Bakterien oder Viren im Spiel deswegen gibt es keine Ansteckungsgefahr. Greife also beruhigt auf die Stofftaschentücher zurück.
#13 Nutze keine Plastiktüten
Verzichte in Zukunft gänzlich auf Plastiktüten. Auch Supermärkte haben das bereits erkannt und man erhält immer seltener Tüten aus Plastik. Alles gut sollte man meinen, doch:
Worin bringst du deinen Abfall zur Mülltonne?
Wir haben lange Zeit - ohne darüber nachzudenken - Woche für Woche eine frische, neue und saubere Tüte von der Rolle genommen, in den Abfalleimer gesteckt, Müll rein getan und dann Weggeworfen.
Wie wäre es, wenn du ab heute auf diese Art Tüten verzichtest? Wasche lieber den Mülleimer kurz mit etwas Wasser (vielleicht nimmst du dazu Regenwasser) aus.
Kommst du jedoch nicht ohne Tüte aus, so kannst du auf kompostierbare Mülltüten zurück greifen. Diese werden immer erschwinglicher und bauen sich bereits nach ein paar Wochen oder Monaten komplett ab.
Wenn du dich für dieses Thema interessierst, dann schau dir auch unbedingt unseren Beitrag zu kompostierbaren Mülltüten an. Du findest den Beitrag hier: "Kompostierbare Müllbeutel und Abfalltüten"
#14 Bienenwachs statt Alufolie
Die Alternative zur Alu- und Frischhaltefolie: Bienenwachstücher.
Sie sind komplett 100% Bio-Baumwolle, Bio-Baumharz, Bio-Jojobaöl und Bio-Bienenwachs. Wiederverwendbar und abwaschbar - Sie weisen Wasser und Fett ab.
Verzichte also beim nächsten Einkauf auf die Alufolie und greif statt dessen lieber zur nachhaltigen Alternative.
Weitere Infos findest du in unserem Beitrag: "Bienenwachstücher – Die alternative zur Alufolie"
#15 Nutze die Alternative zum Tampon
Ökologische Alternative zu Tampons und Binden die Menstruationstassen sind nachhaltig und über Jahre hinweg wiederverwendbar. Durch sie vermeidest du Müll durch Hygieneprodukte und durch die Wiederverwendbarkeit ist die Menstruationstasse auch finanziell bereits nach kurzer Zeit günstiger als der beständige Kauf von Tampons oder Binden.
Eine kleine Auswahl von Menstruationstassen findest du in unserem Beitrag: "Die Alternative zu Tampon und Binde"
#16 Plastikfrei Obst und Gemüse einkaufen
Wer regelmäßig im Supermarkt oder Discounter sein Obst und Gemüse kauft, kommt an den kleinen Plastiktüten kaum dran vorbei. Meist stehen diese Ständer schon am Eingang bereit und wollen von dir mitgenommen werden. Damit ist jetzt allerdings Schluss.
Ab sofort solltest du die wiederverwendbaren Stoffbeutel dazu nutzen. Dadurch sparst du eine menge Plastikabfall und schonst die Umwelt. Die Investition in diese Jute- oder Baumwollbeutel sollte es dir wert sein.
Zum Thema "Einkaufen ohne Plastiktüte" haben wir einen interessanten Artikel verfasst. Schau ihn dir hier an: "Wiederverwendbare Brot- und Gemüsebeutel"
#17 Bewusst einkaufen
Achte beim nächsten Einkauf einmal auf Plastik. Du wirst dich wundern, was alles so in Plastik eingepackt werden kann. Von der Orange, über Bananen. Ja teilweise werden Orangen geschält um sie dann in Plastik zu stecken. Manche lieben Lebensmittel sogar so sehr, dass sie Brote in Plastiktüten stecken.
Verzichte in Zukunft auf den Kauf von Produkten, die unnötig in Plastik eingepackt sind.
#18 Nutze Marmeladengläser
Unsere Großeltern haben es uns vorgemacht. Sie haben "alte" Gläser genutzt um darin alles mögliche aufzubewahren. Du kannst die Gläser, die du im Supermarkt kaufst weiterhin verwenden. Du kannst alte Schrauben oder Knöpfe darin sammeln, Zucker aufbewahren oder deine eigenen Marmeladen kreieren.
Nutze sie zum Beispiel im Büro, um deine Stifte darin zu sortieren. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
#19 Erstelle dir eine Einkaufsliste
Vor deinem nächsten Einkauf solltest du dir alles das notieren, was du unbedingt benötigst. So kommst du nicht in die Versuchung etwas zu kaufen, was du nicht brauchst.
Halte dich beim nächsten Einkauf einfach genau an diese Liste. Mach dir allerdings vorher Gedanken, ob es eine plastik- und verschwendungsfreie Alternative zu den Produkten gibt, die du kaufen möchtest und gehe dann im Einkaufszentrum gezielt dorthin, wo du deine Produkte bekommst.
#20 Nutze ein Teesieb
Das Thema Kaffeekapseln hatten wir ja schon. Damit auch unsere Teetrinker mit weniger Plastik auskommen gibt es das Teesieb oder auch Teeei (ja mit drei 'e').
Zugegeben im Vergleich zur Kaffeekapsel ist am Teebeutel relativ wenig Abfall. Allerdings - wenn man ihn vermeiden kann - sollte man das auch tun.
Zusätzlich kannst du nun auch in das Teegeschäft um die Ecke gehen und deinen Tee - zum Beispiel - in dein Marmeladenglas füllen lassen.
#21 Koche für mehrere Tage
Das spart Strom, Abfall, Zeit und Geld.
Versuche verschiedene Eintöpfe aus und friere sie anschließend ein. Auch Soßen kannst du gut einfrieren und sie einfach bei Bedarf aus dem Gefrierschrank nehmen. So kannst du im Handumdrehen ein leckeres Gericht zaubern und musst nicht auf Fast-Food Alternativen zurückgreifen.
#22 Vermeide unnötige Ausdrucke
Frage dich, BEVOR du etwas ausdruckst, ob das wirklich nötig ist. Wenn sogar das Finanzamt heute darauf besteht keine Belege mehr einzureichen, dann solltest du dich auch fragen, ob der ganze Papierkram wirklich sein muss.
Frage dich das nicht nur zuhause, sondern auch im Büro. Der Gedanke: "Der Chef bezahlt ja Papier und Toner!" ist nicht förderlich und schadet der Umwelt mehr als es nützt.
#23 Nutze einen Rasierhobel
Auch im Badezimmer gilt es ZERO WASTE zu leben. Das gilt auch beim Rasieren. Nutze in Zukunft einen nachhaltigen und weitaus weniger Abfall produzierenden Rasierhobel mit Holz oder Bambusgriff.
Bei diesen Rasierhobel musst du lediglich das Klingenblatt austauschen. Das ist nicht nur günstiger sondern schont auch die Umwelt.
Gerade die Einweg-Rasierer verursachen enormen Müll. Auch andere Rasierer bei denen du die teuren Klingen kaufen musst, produzieren nicht viel weniger Abfall. Darum gilt: Auf zum Rasierhobel.
Mehr Infos zum Thema findest du unter "Plastikfrei im Badezimmer". Sieh dir jetzt unseren Beitrag an.
#24 Bleistift statt Kugelschreiber
Auch ein Kugelschreiber besteht oft aus Plastik. Die wenigsten von uns würden bei einem Kugelschreiber die Mine austauschen. Statt dessen wird er weggeworfen. Wenn auch du zu denjenigen zählst die unzählige Kugelschreiber zuhause haben, aber noch nie einen gekauft haben, dann achte in Zukunft einfach mal darauf wo deine Kugelschreiber herkommen und lass sie einfach liegen.
Verwende zuhause als Alternative einfach Bleistifte. Mit ihnen kannst du nicht nur schöner schreiben, sondern auch umweltfreundlicher und kostengünstiger.
Wer es allerdings etwas nobler haben möchte, der kann auch auf die Alternative Füllfederhalter mit Tintenfass zurückgreifen. Diese Füller sind nachfüllbar. So hast du auch keine leeren Tintenpatronen mehr.
#25 Nutze Waschnüsse statt Waschpulver
Sage dem Waschmittel den Kampf an. Durch die indischen Waschnüsse kannst du in Zukunft auf herkömmliches Waschmittel verzichten.
Gebe einfach fünf Waschnüsse in das beiliegende Baumwollsäckchen und mach es zusammen mit deiner Wäsche in die Maschine. Deine Wäsche wird genau so sauber.
Diese nachwachsenden Waschnüsse sind besonders für Allergiker geeignet und frei von Chemie.
#26 Natürliches Spielzeug für dein Haustier
Auch beim Haustierbedarf darfst du in Zukunft darauf achten, dass du kein Plastik mehr kaufst. Egal ob Quietscheentchen, Plastikball oder Gummihuhn. Alles wandert meist früher als später wieder in den Abfall.
Davon abgesehen, dass es für unser Haustier gefährlich werden kann, wenn Plastikteile verschluckt werden, wird obendrein die Umwelt noch belastet. Auch unser Hund produzierte regelmäßig Mikroplastik (wie wir es verniedlicht genannt haben).
Dabei gibt es durchaus natürliche und obendrein noch die Gesundheit des Tieres fördernde Alternativen aus Holz.
#27 Gib Produkten eine zweite Chance
Stichwort: Second Hand. Es muss nicht immer alles neu sein. Du wirst dich wundern, was auf Flohmärkten so los ist. Immer mehr Menschen verkaufen ihre alten Sachen. Sei es digital bei eBay oder analog auf dem Flohmarkt. Sicher hast auch du ein paar Dinge, die du nicht mehr brauchst. Bevor du mit dem Gedanken spielst, sie zu entsorgen biete sie anderen an. Sei es auf dem Flohmarkt oder als Geschenk.
#28 Nutze eine Zahnbürste aus Bambus
Spare mehr als 95% Kunststoff beim Zähneputzen. Mit den neuen Zahnbürsten aus Bambus kannst du das jeden morgen aufs neue tun. Lediglich die Borsten müsstest du entweder herausziehen oder den Kopf einfach abbrechen und in den Hausmüll geben. Der Stiel ist 100% natürlich und kompostierbar.
#29 Sieh dich in unserem Blog um
Unsere komplette Webseite beschäftigt sich mit dem Thema ZERO WASTE, nachhaltiges Leben, Umweltschutz und Tierschutz.
Sieh dich einfach ein bisschen um. Es würde uns ebenfalls sehr freuen, wenn du uns auf Pinterest folgen würdest.
--> goZeroWaste auf Pinterest <--
#30 Erzähle deinen Freunden von ZERO WASTE
Je mehr Menschen du von diesem Gedanken erzählst, desto mehr Menschen machen mit. So können wir alle gemeinsam die Natur ein Stück schöner machen. Natürlich kann niemand von heute auf morgen komplett frei von Plastik leben und sämtliches Plastik aus dem Haushalt verbannen. Es reicht aber oft schon bewusster durch die Supermärkte zu gehen und darauf zu achten, was man kauft.
Geht mal etwas im Haushalt kaputt und kann nicht mehr repariert werden, so ersetze es nicht durch ein neues Plastikteil sondern achte darauf, dass es vielleicht aus Holz oder Bambus hergestellt wurde. So schaffst du es nach und nach immer weniger Plastik zu besitzen. Dadurch geht unser aller Kunststoffkonsum langsam zurück - zurück zur Natur.
Lasst uns alle gemeinsam anpacken und weniger Plastik benutzen. Für mehr Natur - Für mehr Zukunft.
Danke, dass du diesen Beitrag gelesen hast.
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